Nachdem auf Grund der Corona Pandemie die Versammlung um ein Jahr verschoben werden musste, fand die 34. Hauptversammlung am 31. August 2021 als Videokonferenz statt.
Der Geschäftsbericht sowie die Jahresabschlüsse einschließlich der Rechnungsprüfungen für die Jahre 2018 bis 2020 wurden behandelt und der Hauptvorstand von den Delegierten für die vergangene Zeitperiode entlastet.
Eine wichtige Entscheidung wurde mit der Beitragserhöhung ab 2022 getroffen, um den Verein auch in Krisenzeiten stabil und handlungsfähig zu halten. Damit einhergehend wurde die Finanzplanung für die Jahre 2021 bis 2023 beschlossen.
Die satzungsgemäße Neuwahl des Hauptvorstands bildete ein weiteres zentrales Thema der Hauptversammlung. Nachdem Ralf Bender für den Vorsitz nicht mehr kandidierte, wurde Klaus Werth als neuer Vorsitzender des Hauptvorstandes von den Delegierten gewählt. Stellvertretende Vorsitzende sind Anke Pleuger sowie Burkhard Weidenbruch. Weiterhin gehören Heidrun Zimmermann-Rüther und Juliane Sasse dem geschäftsführenden Hauptvorstand an. Zu weiteren Vertreter der Bezirke werden Dr Stephan Strojek, Bernd Kessler, Norbert Krichel und Rainald Schäfer gewählt.
Ebenfalls neu gewählt wurden die Rechnungsprüfer*innen und die Mitglieder des Schiedsausschusses sowie deren jeweilige Vertreter*innen.
Die Satzung des Sozialwerk.Bund musste aufgrund sich verändernder Rahmenbedingungen (Corona-Pandemie, virtuelle Zusammenkünfte und Abstimmungen, Datenschutz u.a.) angepasst werden.
Zum Ende der Versammlung dankte Klaus Werth dem bisherigen Vorstand und besonders Ralf Bender für das umfangreiche Engagement der letzten Jahre und erklärte, auf der Basis des Erreichten mit dem gesamten neuen Hauptvorstand das Sozialwerk.Bund kontinuierlich weiterzuentwickeln.
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